Meilensteine
wichtige Ereignisse aus der Geschichte der DUIHK
Von der DUHK bis zur DUIHK
6. August 1920
Gründung der Deutsch-Ungarischen Handelskammer in Budapest (DUHK). Erster Präsident wird Paul Kühnemann. Ihren ersten Sitz hatte die Kammer in der Elisabethstadt am Szervita tér 3 in einem Bankhaus.
Dezember 1922
Die Mitgliederzahl der Kammer ist auf über 700 angewachsen. Mehr als die Hälfte der Unternehmen sind ungarische Firmen. Im Laufe des Jahres bearbeitete die Kammer 4.500 Schreiben, vor allem zu Zoll und Devisenfragen.
23–25. September 1924
Auf der vom Deutschen Industrie- und Handelstag veranstalteten ersten Tagung der deutschen Auslandshandelskammern ist die DUHK gleich durch drei Personen vertreten. Die Berliner Tagung markiert die Geburtsstunde des AHK-Netzwerks.
1926
Mit Leo von Budai-Goldberger wird erstmals ein Ungar Präsident der Kammer.
September 1931
Die DUHK wird außerordentliches Mitglied des Deutschen Industrie- und Handelstages (DIHT).
7. März 1991
Offizielle Eröffnung des Delegiertenbüros der Deutschen Wirtschaft als Vorläufer der späteren DUIHK.
7. Mai 1993
34 Unternehmensvertreter gründen die Deutsch-Ungarische Industrie- und Handelskammer (DUIHK). Hans Messer wird zum ersten Präsidenten gewählt.