Partner

Im Interesse der Unternehmen arbeitet die DUIHK eng mit zahlreichen Partnern in Politik und Verwaltung, sowie mit Verbänden und Organisationen der Wirtschaft zusammen - in beiden Ländern.

Wichtige Partner in Deutschland

Deutsche Industrie- und Handelskammer

Die Deutsche Industrie- und Handelskammer und die 80 regionalen Industrie- und Handelskammern sprechen für über drei Millionen Unternehmer aller Größen und Branchen, für den internationalen Konzern ebenso wie für den mittelständischen Inhaber-Unternehmer. Die DIHK als Spitzenorganisation stellt nicht die Vertretung einer bestimmten Gruppe von Unternehmern dar, sondern ist Repräsentant der gesamten gewerblichen Wirtschaft in Deutschland. Gleichwohl vertritt sie das Interesse der ihr zugehörigen Unternehmen gegenüber Kommunen, Landesregierungen und regionalen staatlichen Stellen sowie der Bundesregierung und der Europäischen Kommission.

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Deutsche Auslandshandelskammern

Das weltweite Netzwerk deutscher Auslandshandelskammern bietet an 130 Standorten in 90 Ländern objektive und aktuelle Informationen, professionelle Dienstleistungen und direkte Kontakte zu Verwaltung und Politik. Die erste deutsche Auslandshandelskammer wurde bereits 1894 in Brüssel gegründet – heute arbeiten weltweit 1600 Mitarbeiter im AHK-Netzwerk und vertreten etwa 40.000 Mitgliedsunternehmen. Die Aufgabe der „Auslandsvertretungen“ der deutschen Wirtschaft an ihren Standorten ist praktisch überall identisch: die Förderung der Wirtschaftsbeziehungen deutscher Unternehmen mit dem Ausland.

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Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz

Zentrales Anliegen der Politik des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) ist es, das Fundament für wirtschaftlichen Wohlstand in Deutschland mit breiter Teilhabe aller Bürger sowie für ein modernes System der Wirtschaftsbeziehungen zu legen. Für das BMWK stellt sich die ständige Aufgabe, die Bedingungen für wirtschaftliches Handeln auf der Basis von persönlicher und unternehmerischer Freiheit, Wettbewerb und Stabilität zu gestalten und zu verbessern. Dieser Aufgabe entsprechen gesetzgeberische, administrative und koordinierende Funktionen des Ministeriums z.B. in der Wettbewerbs-, und Europapolitik sowie in der Mittelstands-, Energie- oder Außenwirtschaftspolitik.

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Germany Trade and Invest

Germany Trade and Invest ist die Gesellschaft zur Außenwirtschaftsförderung der Bundesrepublik Deutschland. Sie ist durch die Zusammenführung der Bundesagentur für Außenwirtschaft (bfai) und der Invest in Germany GmbH zum 1. Januar 2009 entstanden. Germany Trade and Invest berät und unterstützt sowohl ausländische Unternehmen bei der Ausdehnung ihrer Geschäftstätigkeit auf Deutschland sowie deutsche und in Deutschland ansässige Unternehmen bei der Erschließung von Auslandsmärkten.


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Partner in Ungarn

Deutsche Botschaft Budapest

Die deutsche Botschaft in Budapest unterhält ein eigenes Wirtschaftsreferat, das auf ein engmaschiges Netz von Kontakten zur ungarischen Politik und Verwaltung zurückgreifen kann. Das Wirtschaftsreferat versteht sich dabei als „politischer Dienstleister“ für deutsche Unternehmen, um die Interessen der deutschen Außenwirtschaft in Ungarn wirksam zu vertreten. Dazu gehört neben der Beobachtung der einschlägigen Gesetzgebung und der Wirtschaftspolitik auch die Beschäftigung mit dem öffentlichen Auftragswesen.

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Ungarische Investitionsförderagentur (HIPA)

Die Ungarische Agentur für  Investitionsförderung (Hungarian Investment Promotion Agency  – HIPA) fördert die Ansiedlung neuer und den Ausbau bestehender ausländischer Investitionen in Ungarn. Dazu bietet sie neben umfangreicher Beratung auch zahlreiche finanzielle Förderinstrumente.

Zwischen der DUIHK und der HIPA besteht seit 2014 eine Kooperationsvereinbarung, mit der die internationale Wettbewerbsfähigkeit der ungarischen Wirtschaft gestärkt und die Tätigkeit und Investitionen deutscher Unternehmen in Ungarn unterstützt werden soll.

Webseite der HIPA

Andrássy Universität Budapest

Die deutschsprachige Andrássy Universität Budapest (AUB) ist ein multinationales Gemeinschaftsprojekt der Republik Ungarn, der Bundesrepublik Deutschland, der Republik Österreich, der Schweiz, des Freistaats Bayern, des Landes Baden-Württemberg und der Baden-Württemberg Stiftung, und wurde am 2. September 2002 eröffnet. Im Zentrum stehen Europa-Studiengänge und europäische Themen.

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Wirtschaftsjunioren Ungarn

Die Wirtschaftsjunioren Ungarn (WJU) wurden 1999 von deutschen und deutschsprachigen, in Ungarn lebenden, jungen Unternehmern und Führungskräften aus allen Bereichen der Wirtschaft gegründet. Neben der Vermittlung von Managementerfahrungen sind sie vor allem eine Plattform für aktive gesellschaftliche Kontakte zwischen den Mitgliedern und ihren Familien. Ideelle Unterstützung erfahren die Wirtschaftsjunioren Ungarn dabei auch von der DUIHK.

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