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>920 Mitglieder
Die DUIHK hat ca. 900 Mitglieder aus fast allen Bereichen der Wirtschaft.
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1993
gegründet von 36 Unternehmen
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150 Standorten in 93 Ländern
Die DUIHK ist anerkanntes Mitglied des weltweiten Netzes deutscher Auslandshandelskammern - AHK.
Aufgaben
Die Hauptaufgabe der DUIHK ist die Förderung der deutsch-ungarischen Wirtschaftsbeziehungen. Dazu bietet sie
- professionelle Dienstleistungen an,
- stellt wirtschaftsrelevante Informationen bereit,
- schafft vielfältige Möglichkeiten zur Kontaktpflege und
- vertritt die Interessen ihrer Mitglieder in der Öffentlichkeit. Oberstes Organ ist die Mitgliederversammlung.
Organisation
- Die DUIHK ist ein eingetragener Verein nach ungarischem Recht. Die Mitgliedschaft ist freiwillig.
- Oberstes Organ der DUIHK ist die Mitgliederversammlung. Zu ihren Aufgaben gehört u.a. die Wahl des Präsidenten und der Vorstandsmitglieder.
- Strategische Entscheidungen werden vom Vorstand getroffen. Der Vorstand besteht aus höchstens 19 ehrenamtlichen Mitgliedern, die für drei Jahre gewählt werden. Der Vorstand wird vom Präsidenten geführt. Er wird für zwei Jahre gewählt.
- Die operative Tätigkeit wird durch das "Geschäftsführende Vorstandsmitglied" geleitet. Die Kammer hat rund 30 hauptamtliche Mitarbeiter.
Finanzierung
- Die DUIHK finanziert sich vor allem aus Mitgliedsbeiträgen und aus Entgelten für Beratungs- und Serviceleistungen für Unternehmen.
- Aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages erhält die DUIHK außerdem Zuwendungen aus dem Budget des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK).
Geschichte
- Die DUIHK wurde am 7. Mai 1993 von 36 Unternehmen und Organisationen gegründet.
- Noch 1993 wurde sie offiziell als Deutsche Auslandshandelskammer (AHK) anerkannt.
- 1995 erwarb die DUIHK das Gebäude in der Lövőház utca, das nach umfassender Renovierung seit 1998 als "Haus der Deutsch-Ungarischen Wirtschaft" Sitz der Kammer ist.
- Vorläuferin der heutigen DUIHK war die 1920 gegründete "Deutsch-Ungarische Handelskammer in Budapest", die bis 1945 bestand.
Sitzung des Verwaltungsrates am 27.02.1939